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  • AutorenbildTHP Zurück zum Ursprung

Bioresonanz Allergietest

Was ist denn Überhaupt eine Allergie? Eine Allergie ist eine persönliche Reaktion vom Körper auf einen ungiftigen Stoff/ eine ungiftige Substanz mit denen unser Tier im Lebensalltag in Berührung kommen könnte.


Gegen was kann mein Tier alles allergisch sein?

Grundsätzlich gegen alle ungiftigen Stoffe und Substanzen die auf unserem Planeten vorkommen.

Nur um einmal einige große Hauptgruppen zu nennen: Gräser/Bäume/Parasiten/ Getreide/ Gemüse/ Obst/ Fleisch und Fisch/ sonstige Tierische Produkte/ Öle/ Konservierungsstoffe/ Farbstoffe (die in Futtermittelindustrie verwendet werden, damit es haltbar bzw. appetitlicher für den Besitzer aussieht) usw.


Was für Symptome kann das Tier zeigen, wenn es unter einer Allergie leidet?

Erstmal muss das Tier mit dem ungiftigen Stoff/Substanz in Berührung kommen. Dann können auch hier allerlei Symptomatiken auftreten. Es kann ein einzel Symptom sein oder auch mehrer der Symptome, die aufgezählt werden auftretten.

Typische mögliche Symptome: immer wiederkehrender Durchfall, Juckreiz, Haarausfall, Dermatitis (oberflächliche Hautentzündung), Leistungsschwäche, Husten, Atemnot, bronchiales Asthma, Muskelschmerzen und sogar psychische Symptome.


Hierzu ist dringend zu erwähnen, dass man eine schwerwiegende Krankheit genauso abklären sollte, wie eine evtl. vorliegende Allergie.


Mit der Bioresonanz haben wir die möglichkeit zu schauen, ob das Tier mit einer bestimmten Stoff/ einer bestimmten Substanz nicht harmoniert. Was bedeutet das? Der Körper und somit auch unser Immunsystem kommunizieren mit hilfe Frequenzen was über die Bioresonanz ausgetestet wird. Dies kann man dann mit verschiedenen Stoffen konfrontieren, um zu sehen, ob das Tierische Immunsystem auf den Stoff/Substanz reagiert.


Es gibt zwei Möglichkeiten und zwar einmal zu schauen, ob der Stoff/Substanz generell eine Belastung für den Organismus ist oder auf ein bestimmtes Organsystem bezogen ist z.B. bei chronischem Husten kann man die Atemwege mit dem Stoff/Substanz erneut testen.


Nehmen wir mal das Beispiel eines Mückenstichs. Und zwar muss das Organsystem der Haut auf den Mückenstich reagieren, weil im Körper eine Immunreaktion stattfindet.

Sprich wenn der Mückenspeichel im Bezug aufs Organsystem Haut getestet wird, werde ich da eine Disharmonie haben, sprich eine Reaktion.

Teste ich, aber den Gesamtorganismus testen auf den Mückenspeichel, werde ich in den meisten Fällen ein harmonisches Ergebnis bekommen. Weil das Tier mit dem Mückenstich nicht aus dem physiologischen Gleichgewicht gerät. Geschweige denn es liegt eine Allergie vor und der Körper erzeugt eine zu starke Immunantwort auf den Mückenspeichel.


Worin sehe ich als Therapeut den Vorteil der Bioresonanz im Gegensatz zu den anderen bekannten Allergietest?

Die Bioresonanz arbeitet im Frequenzbereich, deswegen hat man dort ganz andere Möglichkeiten zu schauen, wo wir eine disharmonie in den Verschiedenen Bereichen haben so wie bei dem Beispiel erklärt. Bei den herkömmlichen Allergietests haben wir nur die möglichkeit, dass der Körper reagieren kann, aber keine Differenzierung zwischen den Symptomen beurteilen kann. Ich möchte auf keinen Fall die herkömmlichen Methoden schlecht reden, aber wie immer in der Medizin muss man abwägen was, die beste Diagnostische Möglichkeit für den Patienten ist!


Was kann der Besitzer mit dem Ergebnis anfangen?

Generell gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten. Ein schönes Beispiel ist die Futtermittelunverträglichkeit. Wenn der Hund an immer wiederkehrendem Durchfall leidet, ein pathologischer Faktor ausgeschlossen ist und er z.B. auf Huhn, Soja und Reis reagiert, wird empfohlen, Futtermittel und auch Leckerlies genauestens zu überprüfen um auszuschließen, dass einer der genannten Stoffe enthalten ist. Wenn das Tier mit dem Futtermittel nicht mehr in Berührung kommt, reguliert sich der Körper schnell von alleine.


Leider ist das nicht immer so einfach wie bei Futterunverträglichkeit beim Hund wo man sagt, okay, es ist mühsam ein entsprechendes Futtermittel zu finden aber nicht unmöglich. Denken wir mal dran, dass ein Pferd was unter chronischem Husten leidet, eigentlich eine Allergie gegen Pollen hat. Man kann nicht 100% auszuschließen, dass das Heu nicht mit einer bestimmten Pollenart in berührung kam! Und das hat NICHT zu bedeuten, dass der Bauer eine schlechte Heuqualität hat!

Auch hier würde ich wenn notwendig immer eine Haltungsoptimierung empfehlen (gut durchlüftete Stallanlagen), sowie das Heu/Futterstroh gedämpft oder gewässert serviert werden.


Zusätzlich haben wir die Möglichkeit dem Pferd eine regelmäßige Inhalationstherapie zu empfehlen, um dem Körper zu erleichtern aufgenommenen Staub/Pollen über die Atemwege wieder raus zu befördern. Das ist ein normaler Physiologischer Ablauf, aber durch den Reizzustand in den Atemwegen fällt das Allergiker Pferden besonders schwer.

So jetzt kommt die Bioresonanz ins Spiel es gibt die Möglichkeit die Symptomatik der Allergie positiv zu beeinflussen, in dem man den Körper bildlich gesagt, die Stoff-/Substanzfrequenz in kleinen Dosen überspielt, so dass das Immunsystem die Möglichkeit hat eine normale Immunreaktion Antwort zubilden, wie bei dem o.g. Mückenstich. Und der Tierische Organismus langfristig besser mit der Allergie klar kommt. Diese Methode ähnelt einer wie eine Hyposensibilisierung die man aus dem Humanbereich kennt.


Allergien können sich im Laufe eines Lebens erst entwickeln und manche werden schwächer oder sind sogar ganz weg. Vieles fällt und steht mit dem Immunsystem, was leider durch akute/chronische Erkrankung beeinflusst wird. Was gerne vergessen wird ist das die Psyche eine Große Rolle spielt, auch was das Immunsystem angeht.


Wie führe ich in meiner Tierheilpraxis “Zurück zum Ursprung” den Allergietest durch, bzw. wie läuft ein Termin ab? Wir vereinbaren einen Termin bei Ihnen zuhause bzw. am Stall und führen ein ausführliches Anamnesegespräch durch. Ich werde ihr Tier Allgemein untersuchen und zum Schluss eine Fell- oder Speichelprobe mit nehmen, sowie ggf. Futterproben etc. Zuhause werde ich die Haarprobe analysieren, danach bekommen Sie das Testprotokoll mit schriftlicher Zusammenfassung vorzugsweise (unser Natur zuliebe) per E-Mail. Im Anschluss sollten wir nochmal die Möglichkeit finden, den Befund Telefonisch oder wenn gewünscht vor Ort zu besprechen und Ihnen Ihre Möglichkeiten aufzuzählen.


Als Abschluss Information, ich arbeite mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ® hergestellt von Firma Rayonex.


Bei Fragen zu dem Thema sehr gerne ein Kommentar oder eine Persönliche Nachricht zuhinterlassen, wenn es um Personenbezogene Daten bzw Krankheitsverläufe geht. Ich berate Sie gerne. Allerdings mache ich keine Ferndiagnostik!


Aus gesetzlichen Gründen muss ich Sie einmal darauf hinweisen:

Bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutisch als auch diagnostischer Art, handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich und schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.

Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt:

Paul Schmidt wird hier nur benannt damit die Methode nachvollziehbar wird und nicht um mit ihm zu werben.

Wissenschaftliche Beweise existieren nicht. Insgesamt ist eine Forderung nach weitreichenden Erklärungen zu beobachten.




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